Winterharte Chinesische Ulme

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matze7481
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Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von matze7481 »

Hoi zame,

ich bin Anfänger und habe mir im Mai meinen ersten Bonsai gekauft - eine Chinesische Ulme (wurde als Indoor verkauft).

Nachdem ich länger Foren gelesen hatte, kam ich zu dem Schluss dass es besser ist sie draussen zu halten. :idea: :?: Hätte man schlauer machen können.
Das war anfangs auch Tip Top. Nach vermutlich 8 Jahren Indoor hat sie sich draussen sehr gut entwickelt.

Nun war meine Logik für den Winter die folgende:

1) Stell sie am Anfang nicht auf den Boden, den Frost ist sie nicht gewohnt (Bodenfrost nach SRF-Artikel vor normalen Frost). Also verbliebt sie auf ca. 1 Meter Höhe.
2) Grab sie wenn es unter 0 Null Grad ist ein und decke sie ab. Das in einem Hochbett, ca. 60 cm über Bodenfrost).

Das habe ich so gemacht. Hier in Zürich war es ab Anfang Dezember recht kühl max 2 Grad, min. -3 Grad. Doch ich hatte immer noch Blätter. :?:

Jetzt hat es das schneien angefangen und soll wirklich kalt werden (bis minus 9 Grad), aber ich hab immer noch Blätter an der Ulme :?:

Jetzt meine Fragen an die Profis:

1) Ist das bei blättrigen normal?
2) Bekommt sie die Winterruhe die ein Baum braucht?
3) Ich wollte sie im Januar drahten, macht das Sinn wenn noch Blätter dran sind?
4) Ich wollte sie auch gleichzeitig als einen "über den Stein" Bonsai gestalten, hat das Sinn oder Stresse ich sie zu stark? (zusammen mit dem drahten)

Danke für die Unterstützung.
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Chriss

Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Chriss »

Hallo,
ich wäre bei so tiefen Temperaturen vorsichtig bei der Ch. Ulme.
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Thomas
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Thomas »

Hallo,
die Chinaulme muss ganzjährig draußen gehalten werden, das ist erst mal klar.

Im Gegensatz zu den heimischen Ulmen ist sie nur bedingt winterhart.
Wie winterhart sie ist, hängt auch von der Herkunft ab.

Im Gegensatz zu den heimischen Ulmen maxcht sie auch keine so absolute Winterruhe durch, d.h. sie behält Blätter und ist auch bei niedrigen Temperaturen aktiv.

Meine überwintern zusammen mit z.B. Azaleen und Fuchsen frostfrei bei ca. 2°C.

Ob sie zweistellige Minusgrade aushält , kann ich nicht sagen.
Ich würde es jedenfalls nicht ausprobieren wollen.
Ich würde ihn irgenwo rein in einen ungeheizten Raum stellen.

Wenn Schnee liegt , ist das evtl. kein Problem.
Da schippt man bischen Schnee drüber und darunter sind es immer um die 0°C.

Drahten brauch man eine Ulme eigentlich gar nicht.
Meine haben noch nie Draht gesehen.
Allenfalls um einzelen Äste in späteren Entwicklungsstadien mal zu korrigieren braucht man da evtl.
Die gestaltet man durch Schnitt und wenn man das regelmäßig macht, wächste die dahin, wo man will.

Über Stein ist so eine Sache.
Klar hat man das mal irgendwo gesehen und für tol befunden, aber als Einsteiger, sollte man sich erst mal darauf konzentrieren, mit dem Baum zurecht zu kommen und grundlegende Techniken zu üben.
In dem Stadium ist mitunter Umtopfen schon eine Herausforderung und über Stein...???

Ich sehe auch nichts an dem Baum, dass er sich für diese Stilform anbieten würde.
Es passt auch nicht wirklich zu einer Ulme.

Der Baum ist doch schon von Haus aus in eine schöne Besenform gewachsen.
Das muss man nur noch ausbauen und verfeinern.
So schönes Material gibt es nicht oft im Handel.
Meist sieht man nur diese unsägliche S-Form
matze7481
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von matze7481 »

Ausführliche Antwort, Danke Thomas

Das bei der winterhärte Genetik und Herkunft reinspielen ist klar (Tibet :evil: oder Südchinesisches Meer, ist ja alles China).
Hast mich aber schon mal in Hinsicht auf die Blätter und Winterruhe beruhigt. Da hab ich eben gedacht das ich
einen katastrophalen Fehler gemacht habe. Meine Info war das Laubbäume Blätter verlieren müssen um sich zu erholen
und im Frühjahr neu auszuschlagen. Da bekommst dann im Dezember langsam nen Vogel.

Was man jetzt nicht sieht, ist das die Wurzel eingegraben ist, und mit 5 cm Rindenmulch abgedeckt ist. Hoffe das es
gut ist. Zweistellige Minus Grad wird's hier in Zürich wahrscheinlich nicht geben. Wäre das erstmal in den 10 Jahren
die ich hier bin.

Von den Umrissen her ist die Form so weit in Ordnung, muss man eigentlich nur schneiden. Nur im inneren sind förmlich "Luftblasen".
Anscheinend wurden im Geschäft 2 jungen Äste unter andere geschoben. Jetzt sind an diesen Stellen eben richtige Hohlräume.
Ich hab das im Sommer schon mal Probiert. Die Äste die jetzt nach oben wachsen müssen nur diese Löcher auffüllen.
Gibt dann fast eine symmetrische Aststruktur - aber wie gesagt im inneren. Man sieht es gar nicht wenn die Blätter dran sind, ich
weiss es aber, und es ist für mich wie ne Verkrüppelung.

Zum Thema Stein. Was man wieder nicht sieht, ist eine Verdickung des Stammes kurz über dem Wurzelansatz. Da ist eine ründliche
Verdickung die fast 30% dicker ist als der Stamm. Diese in Verbindung mit einem Stein würde mir gefallen. Es soll auch kein grosser
Stein sein, sicher nicht grösser als ne Faust, passend eben (harmonisch). Ich muss im Frühjahr sowieso umtopfen, und mir würde ein
dickerer Stamm gefallen. Deshalb hätte ich dann in einen grossen Topf umgetopft und alles wachsen lassen.


Viele Grüsse
Matthias
matze7481
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von matze7481 »

Hoi Chriss,

Stihl oder Husquarna, was für Motorsäge hast du ? :D

Ich kenne die Beiträge, hab mich hier informiert bevor oder als ich mit die Ulme holte.

Mir persönlich ist es zu viel entfernt - aber jeder wie er will.

Das mit dem radikalen absägen ist mir als Anfänger auch noch nicht geheuer, da würde mir die Sicherheit fehlen.
Mein ganzes Wissen beruht auf Theorie, hab hier 5 Bücher (davon sind 2 bessere Bachelorarbeiten) und les im Forum.

Ich hätte bei meiner Ulme (aus Bauchgefühl) auch bedenken. Sie war eben 8 oder 9 Jahre im Laden bei 25 Grad oder so.
Da bin ich erst mal froh wenn sie die Umstellung auf Winter verkraftet.

Beim radikal Zuschneiden ist mein Zeitfenster, das ich es in 5 -6 Jahren beherrsche. Ich säe im April 30 Winterfeste Sorten aus,
je ca. 10 Stück. Dann Schau ich was aufgeht, und den Winter überlebt.

Ziel ist von jeder Sorte ein Baum der übrig bleibt. Der Rest muss als "Opfer" herhalten.

Grüsse

Matthias
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Thomas
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Thomas »

Hallo Matthias.
Generell sind die Beiträge von Chris sicher< sehr anschaulich , v.a, ach was die Herangehensweise angeht und irgendwo ist auch mal der Wurzelschnitt dokumenrtiert.

Was den Rückschnitt angeht würde mich da nicht unbedingt an Chris orientieren.

Da ist er ein Radikaler Bild

Was man sehen kann, hat Dein Baum schon ein schön verzweigtes Astgerüst wo auch alles da ist, wo es hingehört.

Richtig kann man das wohl nur live richtig sehen.
Auch die leeren Räume relativieren sich meist, wenn man den Baum dreht und eine optimale Ansichtsseite findet.

Von der Verdickung musst Du mal ein Bild schicken im Frühjahr.

Für über Fels ist die Chinaulme alerdings kein guter Kandidat, dafür ist das Wurzelwächstung nicht üppig genug.
Die Wurzeln sterben evtl. eher abb, als dass sie sich über den Fels winden.
Dafür bieten sich andere Arten an wie Dreispitz-Ahorn oder Koreanische Hainbuche.
matze7481
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von matze7481 »

Hoi Thomas

das es bei dem Wurzelwachstum Probleme geben kann hab ich so noch nicht gelesen oder überlesen.
Tönt aber logisch-jede Baumart ist anders. Dann werd ich mich mit einem Umtopfen in einen grossen Topf
und Verdickung des Stammes zufrieden geben.

Dreispitz-Ahorn hab ich da, werd ich ab Februar stratifizieren. Kanns dann in ein paar Jahren damit versuchen.

Mit diesen Samen will ich im April Anfangen (sind doch a biz mehr als 30)

Feldahorn
Fächerahorn
Französischer Ahorn
Hängebirke
Gemeine Hainbuche
Asiatischer Blütenhartriegel
Baumhasel
Zwergmispel
Gewöhnliches Pfaffenhütchen
Manna-Esche
Gemeiner Wacholder
Europäische Lärche
Europäische Fichte
Bergkiefer
Gemeine Kiefer
Schlehdorn
Wildbirne
Speierling
Gemeiner Flieder
Winterlinde

Scheinzypresse
Gemeiner Weissdorn
Blasenbaum

Europäische Eibe
Dreispitzahorn
Japanische Zelkove

Weisstanne
Schwarzerle
Pagodenhartriegel
Rotbuche
Walnuss
Bastard Lärche
Douglasie
Traubeneiche
Stieleiche
Sommer Linde
Kanadische Hemmlock Tanne

Mädchenkiefer

Sollten alle als Bonsai gehen, lt. Buch. Nur die 3 im 2. Abschnitt weiss ich nicht, waren Werbegeschenke
bei der Bestellung.

Grüsse Matthias
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Thomas
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Thomas »

Hallo,
ach du liebe Zeit, willst Du Dir den Garten voll Joghurt-Becher stellen.
Du kanst ja den Versuch machen , mal was aus Samen zu ziehen, solltest das Ganze aber eher als Versuch und Spielerei sehen und nicht mit der Erwartung, dass daraus mal ein Bonsai wird.

Das wäre dann vertane Zeit, denn
- in den ersten 10-20 Jahren ist das reine baumschulmäßige Aufzucht und hat wenig mit Bonsai zu tun
- ohne gärtnerische Erfahrung ist die Aussicht , da für Bonsai verwertbares Material zu erreichen gering
- Du kannst davon ausgehen, dass Du 20-30 Sämline pro Art braust , um 2-3 brauchbare Pflanzen zu bekommen
- ein Menschenleben ist für Bonsai, gemessen am Lebenszyclus von Bäumen sowieso zu kurz
- viele der von Dir genanten Baumarten entwickeln erst nach 30-50 Jahren Zeichen von Reife (z.B. Borke/Rinde) , wie ich sie bei Bonsai brauche (z.B- Eiche , Kiefer).

Im Apriil anzufangen mit Samen ist schon mal schlecht, denn fast alle Samen brauchen Frost zum Keimen. Das setzt man im Herbst an.
Da wäre schon wieder ein Jahr weg.

Wenn ich so ein Exeperiment machen willst würde ich allenfals schnellwachsende Arten nehmen wie
Ahorne.
Sollten alle als Bonsai gehen, lt. Buch.
Was sind das nur für Bücher, wo sowas drinsteht., z.B. Walnuss
Hat irgenwer schon mal irgendwo einen Walnuss-Bonsai gesehen. Ich noch nie.
Ähnliches gilt für Douglasie und Weißtanne.

Ein Speierling wächst z.B. so langsam, das Du als Rentner noch mit Entwicklungsmaterial hantieren wirst, aber auch nur, wenn Du jetzt unter 30 bist.
Das geht nur aus Yamadorimaterial, ich habe ihn als Bonsai aber auch noch nie gesehen.

Kiefern, Hainbuche, Linde, Wacholder stehen in jedem Wald und jeder Baumschule, warum sollte man da 15-20 Jahre an Sämlingen rumhantieren, ehe man überhaupt an Bonsai denken kann.

Wenn es also wirklich um Bonsai gehen soll, würde ich in zwei drei gute Rohpflanzen gängiger heimischer Arten investieren.
Da bekommt man schon was Brauchbares unter 100 Euro.

Das wären dann Arten wie Feldahorn, Linde, Buche, Wacholder.
Wenn man was Blühendes haben will, dann Apfel oder Schlehe.

Unten in den Fachbeiträgen findest Du paar Anregungen, z.B. Wacholder aus der Baumschule und Baumschulmaterial.
Chriss

Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Chriss »

Hallo Zusammen,
ich habe ja nicht behauptet das Matthias seinen Baum radikal zurückschneiden soll.
Da sieht man ja auf den Fotos nicht wirklich viel von den Ästen.
Aber besser einmal etwas mehr als das man später verdickungen bekommt.
Oder die Verjüngung und bewegung nicht stimmt.
Aber jeder wie er denkt.
Das endresultat zählt.
Ich hatte ja schon einige meiner Bäume auf Baumbessprechungen dabei.
Da war das Feedback immer positiv. :wink:
So macht ihr mal, ich bin hier raus. :)
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Thomas
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Thomas »

Chriss hat geschrieben: Aber jeder wie er denkt.
Das endresultat zählt.
Ich hatte ja schon einige meiner Bäume auf Baumbessprechungen dabei.
Da war das Feedback immer positiv. :wink:
So macht ihr mal, ich bin hier raus. :)
Wie bist Du denn drauf?
Ich hatte eine Zwinker dazu gestellt, in der Annahme , dass das jeder versteht.

Klar ist, es gibt nicht den einzigen und richtigen Weg bei Bonsai.
Es gibt verscheidene Philosophien in der Herangehensweise und Gestaltung , unterschiedliche Ansprüche und bei allem meist einen schnellen und einen langen Weg.
Der eine will den perfekten Baum nach Japanischen Vorbild, der andere den eher natürlichen Baum,
der durchaus Fehler haben darf.

Dazwischen gibt es viel an Kompromissen.
Wenn man Verzweigung , die in Jahrzehnten gewachsen ist wegschneidet, weil sie nach eigenem Anspruch nicht perfekt genug ist, muss man wissen, dass es auch Jahrzehnete dauert bis man erst mal wieder beim Status quo ankommt.
Arbeitet man mit bestehender Verzweigung, ist man dann halt in 20 Jahren entsprechend weiter.

Dabei ist zu beachten, dass man vom Lebensalter her das "Endergebnis" auch erlebt.

Das muss jeder für sich entscheiden und abwägen.

Chriss hat geschrieben: Ich hatte ja schon einige meiner Bäume auf Baumbessprechungen dabei.
Da war das Feedback immer positiv.
Das ist das Problem im Internet.
Da gibt es fast immer ein positives Feedback und selten konstruktive Kritik.
Wenn Kritik kommt, wird die meist als Schlechtmacherei empfunden und es beginnt ein Shitstorm.

Ein anderes Problem ist doch, dass im Internet die meisten Leute gar nicht wissen, wer ihnen da Ratschläge gibt.
Nicht selten sind das genauso ahnungslose Einsteiger wie die Fragesteller, die irgendwo mal was gelesen oder gehört haben.
Die wirklichen Könner und Bonsailehrer, von denen es in Deutschland nicht viel mehr als eine Handvoll
gibt, trifft man nicht im Internet.

Und wenn hier immer Fragen an die Profis gestellt werden, so sind wir das alle nicht.
Wir können allenfalls Unterstützung geben, um die ersten Klippen zu umschiffen.

Darum sollte man besser früher oder später den Weg zu diesen Leuten suchen, ehe man Jahre auf Irrwegen oder gar im Blindflug unterwegs ist.
Chriss

Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Chriss »

Hallo Thomas,
ich bin nicht sauer. :)
Habe nur keine lust auf solche diskussionen.
Alles ist gut :)
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Thomas
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Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Thomas »

Chris, Du hast doch den direkten Vergleich weil Du Deine Beiträge parallel in anderen Foren postest.

Schau Dir die Beitrräge an , wie und wer da antwortet:
"Prima, Klasse, tol gemacht, tolles Material.....!"

Das ist evtl. gut fürs Ego, aber bringt das wirklich irgendwelchen Input?
Chriss

Re: Winterharte Chinesische Ulme

Beitrag von Chriss »

Hallo Thomas,
Chriss hat geschrieben: Ich hatte ja schon einige meiner Bäume auf Baumbessprechungen dabei.
Da war das Feedback immer positiv. :wink:
So macht ihr mal, ich bin hier raus. :)
Das war nicht im Internet.

Aber ist auch nicht so wichtig. :)
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