Verfasst: 05.09.2005, 00:48
Hallo liebes BonsaiArt-Team,
wie üblich eine kleine Rezension von mir zur aktuellen Ausgabe.
Im Prinzip könnte ich die kritischen Bemerkungen zur letzten Ausgabe übernehmen.
Zu viele Exoten, besser gesagt, es geht fast nur um Arten, die eher selten und nebenher gepflegt werden, kein einziger wirklicher Gestaltungsbeitrag und fast nur Japanbeiträge.
Wir haben Herbst und da gestaltet der deutsche Bonsaianer Kiefern und Wacholder.
Die wenigen Beiträge zu einheimischen Arten (Waldkiefer; Lärche ) sind mehr oder weniger nichtssagend (Lärche) und eher für Einsteiger (Waldkiefer aus der Baumschule) und keine einzige Gestaltung.
Zu den Japanbeiträgen:
Zu Mochi-Komi hat kaum ein Europäer eine echte Beziehung und den kann man aus dem Beitrag auch nicht gewinnen, da das Thema nur kurz angerissen wurde und was der japanische Daniel Düsentrieb, an angeblich revolutionären Neuerungen (Baumbefestigung, Wundverschluß,Abmoosen) präsentiert ist eher trivial und gängige Praxis.
Bei der abschließenden WBC-Galerien hat W. Putz (Gute Bilder) wohlwissend jeden bewertenden Kommentar unterlassen.
Da muß schon der gute alte Goshin aufgeboten werden, um die Sache rauszureißen.
Ihr seht, nicht sehr viel Positives.
Aber in der Tat, habe ich keinen Artikel gefunden, der in mein Computerarchiv aufgenommen werden müßte.
Das ist das erste Mal, seit ich die BonsaiArt aboniert habe (seit Nr.36).
wie üblich eine kleine Rezension von mir zur aktuellen Ausgabe.
Im Prinzip könnte ich die kritischen Bemerkungen zur letzten Ausgabe übernehmen.
Zu viele Exoten, besser gesagt, es geht fast nur um Arten, die eher selten und nebenher gepflegt werden, kein einziger wirklicher Gestaltungsbeitrag und fast nur Japanbeiträge.
Wir haben Herbst und da gestaltet der deutsche Bonsaianer Kiefern und Wacholder.
Die wenigen Beiträge zu einheimischen Arten (Waldkiefer; Lärche ) sind mehr oder weniger nichtssagend (Lärche) und eher für Einsteiger (Waldkiefer aus der Baumschule) und keine einzige Gestaltung.
Zu den Japanbeiträgen:
Zu Mochi-Komi hat kaum ein Europäer eine echte Beziehung und den kann man aus dem Beitrag auch nicht gewinnen, da das Thema nur kurz angerissen wurde und was der japanische Daniel Düsentrieb, an angeblich revolutionären Neuerungen (Baumbefestigung, Wundverschluß,Abmoosen) präsentiert ist eher trivial und gängige Praxis.
Bei der abschließenden WBC-Galerien hat W. Putz (Gute Bilder) wohlwissend jeden bewertenden Kommentar unterlassen.
Da muß schon der gute alte Goshin aufgeboten werden, um die Sache rauszureißen.
Ihr seht, nicht sehr viel Positives.
Aber in der Tat, habe ich keinen Artikel gefunden, der in mein Computerarchiv aufgenommen werden müßte.
Das ist das erste Mal, seit ich die BonsaiArt aboniert habe (seit Nr.36).