Schnittwunden
Schnittwunden
Hallo liebes Bonsai Forum.
Ich interessiere mich total für yamadori Bonsai Bäume.
Nun hab ich vor kurzem einen interessanten ausgegraben. Leider haben die sehr oft grössere Schnittwunden Verletzungen.
Meine Frage ist gibt es irgendwelche Tipps wie man größere Schnittwunden möglichst gut verheilen lässt?
Und kann man aus einer Wurzel, die sehr hoch aus dem Stamm wächst einen Ast machen?
Da der Baum ziemlich tief im Erdreich war.
Lg Raphael
Ich interessiere mich total für yamadori Bonsai Bäume.
Nun hab ich vor kurzem einen interessanten ausgegraben. Leider haben die sehr oft grössere Schnittwunden Verletzungen.
Meine Frage ist gibt es irgendwelche Tipps wie man größere Schnittwunden möglichst gut verheilen lässt?
Und kann man aus einer Wurzel, die sehr hoch aus dem Stamm wächst einen Ast machen?
Da der Baum ziemlich tief im Erdreich war.
Lg Raphael
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- Eiche
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Zuletzt geändert von Raphael88 am 17.03.2016, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schnittwunden
Hallo Raphael,
im Forum gibt es eniges zu dem Thema z.B. in diesen Beiträgen und tw. sehr detailliert und bebildert.
viewtopic.php?f=10&t=5228
viewtopic.php?f=10&t=1400
viewtopic.php?f=10&t=1805
Daneben ist hier das Thema Wundbehandlung, Wundverschluss an vielen Stellen gehandelt worden.
Grundsätzlich wird man bei einem Yamadori nicht sofort mit der Wundbehandlung beginnen,
sondern erst , wenn er richtig angewachsen ist.
Man sollte also wenigstens eine Wachstumssaison warten.
Wichtig ist auch der Grundstatz, sich erst einmal ordentliches Werkzeug anzuschaffen und sich ggf. die Sache mal bei einem Fachmann anzuschauen.
Gerade bei großen Wunden besteht die Gefahr, dass man durch Unachtsamkeit oder auch Arbeiten zu falschen Zeit mehr Schaden anrichtet , als es dem Baum oder dem Projekt hilft.
Da gibt es auch Unterschiede zwischen den Arten etwa zwischen Weich- und Hartholzarten.
Bei manchen Arten bzw. bei manchen sehr großen Wunden, z.B.. wie bei Deinem Beispiel, mit großen Schnittstellen und tw. toten Stümpfen, muss man entscheiden, ob man überhaupt den Versuch macht , dass es Da zu einem Wundverschluss kommt.
Alternativ kann man dann die entsprechenden Totholzbereiche entweder kaschieren oder sie herausarbeiten und in die Gesatltung einbeziehen.
Hier gehht es dann weiniger um Wundverschluss, als viel mehr um Todholzkonservierung, also den Schutz vor Fäulnis und Verottung.
Insgesamt ist die Situation an Deinem Baum nicht gerade tolll mit totem Holz im unteren Stambereich, wenig Ästen und vilen großen Stümpfen tw. konzentriert an einzelnen stellen.
Das Substrat sieht mir auch nach einer Art Erd-Sand-Mischung . Der sächsische Bonsaiinsider
bezeichnet das als Mumpe.
Ich weiß nicht ob das eine oder drei Bäume sind.
Man sollte Bäume in jedem Fall vereinzeln.
Abflusslöcher im Gefäß und ordentliche Fixierung der Bäume dürfte klar sein.
Ast aus Wurzeln kann man probieren, indem Man die Wurzel einpflanzt und ein Stück als wäre es der normale Stamm aus der Erde ragen lässt.
im Forum gibt es eniges zu dem Thema z.B. in diesen Beiträgen und tw. sehr detailliert und bebildert.
viewtopic.php?f=10&t=5228
viewtopic.php?f=10&t=1400
viewtopic.php?f=10&t=1805
Daneben ist hier das Thema Wundbehandlung, Wundverschluss an vielen Stellen gehandelt worden.
Grundsätzlich wird man bei einem Yamadori nicht sofort mit der Wundbehandlung beginnen,
sondern erst , wenn er richtig angewachsen ist.
Man sollte also wenigstens eine Wachstumssaison warten.
Wichtig ist auch der Grundstatz, sich erst einmal ordentliches Werkzeug anzuschaffen und sich ggf. die Sache mal bei einem Fachmann anzuschauen.
Gerade bei großen Wunden besteht die Gefahr, dass man durch Unachtsamkeit oder auch Arbeiten zu falschen Zeit mehr Schaden anrichtet , als es dem Baum oder dem Projekt hilft.
Da gibt es auch Unterschiede zwischen den Arten etwa zwischen Weich- und Hartholzarten.
Bei manchen Arten bzw. bei manchen sehr großen Wunden, z.B.. wie bei Deinem Beispiel, mit großen Schnittstellen und tw. toten Stümpfen, muss man entscheiden, ob man überhaupt den Versuch macht , dass es Da zu einem Wundverschluss kommt.
Alternativ kann man dann die entsprechenden Totholzbereiche entweder kaschieren oder sie herausarbeiten und in die Gesatltung einbeziehen.
Hier gehht es dann weiniger um Wundverschluss, als viel mehr um Todholzkonservierung, also den Schutz vor Fäulnis und Verottung.
Insgesamt ist die Situation an Deinem Baum nicht gerade tolll mit totem Holz im unteren Stambereich, wenig Ästen und vilen großen Stümpfen tw. konzentriert an einzelnen stellen.
Das Substrat sieht mir auch nach einer Art Erd-Sand-Mischung . Der sächsische Bonsaiinsider
bezeichnet das als Mumpe.
Ich weiß nicht ob das eine oder drei Bäume sind.
Man sollte Bäume in jedem Fall vereinzeln.
Abflusslöcher im Gefäß und ordentliche Fixierung der Bäume dürfte klar sein.
Ast aus Wurzeln kann man probieren, indem Man die Wurzel einpflanzt und ein Stück als wäre es der normale Stamm aus der Erde ragen lässt.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
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Re: Schnittwunden
Hallo
Ja danke dann sollte ich ihn wirklich umsetzen? Ich hab gedacht ich lass ihn einmal anwurzeln. Ja es sind drei, aber ich glaub am ehesten ist eh noch der grosse interessant. Es sind Eichen. Mir haben sie gefallen weil der Stamm alt aussieht.
Mit Wurzeln zu Äste wachsen hab ich beim grossen gemeint er hat ziemlich weit unten links und rechts zwei Wurzeln und dir hätte ich wenn möglich als Äste erhalten.
Lg
Ja danke dann sollte ich ihn wirklich umsetzen? Ich hab gedacht ich lass ihn einmal anwurzeln. Ja es sind drei, aber ich glaub am ehesten ist eh noch der grosse interessant. Es sind Eichen. Mir haben sie gefallen weil der Stamm alt aussieht.
Mit Wurzeln zu Äste wachsen hab ich beim grossen gemeint er hat ziemlich weit unten links und rechts zwei Wurzeln und dir hätte ich wenn möglich als Äste erhalten.
Lg
Re: Schnittwunden
Hallo,
anhand der Abbildungen würde ich bezweifeln, dass es sich um Eichen handelt.
Diese Wurzeln zu Ästen machen zu wollen, macht gestalterisch jetzt nicht unbedingt Sinn.
Du kanst ja einfach abwarten, ob da was austreibt.
Ansonsen musst Du die jetzt auch nicht zwingend nochmal umsetzen oder neu eintopfen.
Die kleineren Einzelteile würde ich aber separat neu ensetzen.
anhand der Abbildungen würde ich bezweifeln, dass es sich um Eichen handelt.
Diese Wurzeln zu Ästen machen zu wollen, macht gestalterisch jetzt nicht unbedingt Sinn.
Du kanst ja einfach abwarten, ob da was austreibt.
Ansonsen musst Du die jetzt auch nicht zwingend nochmal umsetzen oder neu eintopfen.
Die kleineren Einzelteile würde ich aber separat neu ensetzen.
Viele Grüße
Thomas
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Thomas
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Re: Schnittwunden
Hallo
Danke
Ok ich hab mir ja auch gedacht sie sollen einmal wachsen und deshalb hab ich sie zusammen gesetzt. Den kleineren und ganz kleinen brauche ich eigentlich eh nicht.
Ich glaube schon das es Eichen sind, denn sie sind direkt neben einer grossen gewachsen.
Was sagst du zu dieser Buche?
Ich glaube ich sollte das Loch innen verschließen, auch mit dem Schnellzement wie in einem deiner Artikel beschrieben?
Wie gesagt zusammengesetzt hab ich sie nur mal zum wachsen weil ich ja doch vom Platz her eingeschränkt bin.
Sollte ich da weitermachen oder haben die für dich gar kein Potential?
Tut mir leid ich hab sie ganz normal nochmal fotografiert und nun sind sie wieder quer da.
Lg Raphael
Danke
Ok ich hab mir ja auch gedacht sie sollen einmal wachsen und deshalb hab ich sie zusammen gesetzt. Den kleineren und ganz kleinen brauche ich eigentlich eh nicht.
Ich glaube schon das es Eichen sind, denn sie sind direkt neben einer grossen gewachsen.
Was sagst du zu dieser Buche?
Ich glaube ich sollte das Loch innen verschließen, auch mit dem Schnellzement wie in einem deiner Artikel beschrieben?
Wie gesagt zusammengesetzt hab ich sie nur mal zum wachsen weil ich ja doch vom Platz her eingeschränkt bin.
Sollte ich da weitermachen oder haben die für dich gar kein Potential?
Tut mir leid ich hab sie ganz normal nochmal fotografiert und nun sind sie wieder quer da.
Lg Raphael
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Ahorn links - 1458205550077-959673264.jpg (861.57 KiB) 4823 mal betrachtet
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Zuletzt geändert von Raphael88 am 17.03.2016, 10:10, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Schnittwunden
Der Struppige dürfte ein Feldahorn sein, die anderen Hainbuche und Rotbuche. Eichen sind das zumindest nicht.
Gruß, Frank
Re: Schnittwunden
Hallo,
bring doch mal die Bilder auf vernünftige Größe und stelle die ordentlich ein!
Soviel Zeit solte doch sein!
Man verenkt sich ja den Hals.
Ich hätte auf Bergahorn oder Spitzahorn getippt.
Das wären dann von der Art her beides nicht so tolle Kandidaten.
Das Loch ist so ein typischer Vertreter , wo man genauso vorgehen sollte wie in dem von Dir erwähnten Beitrag, wenn man das zu bekommen will.
Der Ast am Wundrand ist dazu schon mal gut und wichtig.
Im übrigen, Du must nicht begründen, warum, Du was so und nicht anders machst.
Ich schreibe meine Empfehlungen und Tipps aus meiner Erfahrung.
Das sind die Erfarungen eines Duchschnitts -Bonsaianers , der das schon paar Jährchen macht
ohne Anspruch auf der Weisheit letzten Schluss.
Was jeder draus macht , muss jeder selbst wissen und ist mir letzendlich buggy.
bring doch mal die Bilder auf vernünftige Größe und stelle die ordentlich ein!
Soviel Zeit solte doch sein!
Man verenkt sich ja den Hals.
Ich hätte auf Bergahorn oder Spitzahorn getippt.
Das wären dann von der Art her beides nicht so tolle Kandidaten.
Das Loch ist so ein typischer Vertreter , wo man genauso vorgehen sollte wie in dem von Dir erwähnten Beitrag, wenn man das zu bekommen will.
Der Ast am Wundrand ist dazu schon mal gut und wichtig.
Im übrigen, Du must nicht begründen, warum, Du was so und nicht anders machst.
Ich schreibe meine Empfehlungen und Tipps aus meiner Erfahrung.
Das sind die Erfarungen eines Duchschnitts -Bonsaianers , der das schon paar Jährchen macht
ohne Anspruch auf der Weisheit letzten Schluss.
Was jeder draus macht , muss jeder selbst wissen und ist mir letzendlich buggy.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
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Re: Schnittwunden
Hallo
Ja dann ist die Methode welche ich mache nicht wirklich die einfachste, aber ich glaube eine sicher spannende.
Wegen dem Verschluss meiner Buche gibt's da auch eine andere Möglichkeit als Zement zum
Verschluss? Und was passiert mit dem Zement bleibt der dann drinnen oder muss ich den wieder heraus holen, damit er normal verheilt.
Was hältst dur von der Methode nach Walter Pall? Wo ein großer Baumschulbaum stark zurückgeschnitten wird. Hat man da nicht auch grössere Schnittwunden?
http://www.bonsai-potenzialerkennung.de ... hnitt.html
Danke!
Raphael
Ja dann ist die Methode welche ich mache nicht wirklich die einfachste, aber ich glaube eine sicher spannende.
Wegen dem Verschluss meiner Buche gibt's da auch eine andere Möglichkeit als Zement zum
Verschluss? Und was passiert mit dem Zement bleibt der dann drinnen oder muss ich den wieder heraus holen, damit er normal verheilt.
Was hältst dur von der Methode nach Walter Pall? Wo ein großer Baumschulbaum stark zurückgeschnitten wird. Hat man da nicht auch grössere Schnittwunden?
http://www.bonsai-potenzialerkennung.de ... hnitt.html
Danke!
Raphael
Re: Schnittwunden
Du kannst ales nehmen, was schnell aushärtet und eine fest Basis bildet:Raphael88 hat geschrieben: Wegen dem Verschluss meiner Buche gibt's da auch eine andere Möglichkeit als Zement zum
Verschluss?
Fließestrich, Epoxydhard, Pur-Hartschaum,
Nur Blitzzement gibt es in 500g Beuteln und ist in der Handhabung einfach.
Raaauuuus holen???? Willst Du den Baum-Op machen.Raphael88 hat geschrieben: Und was passiert mit dem Zement bleibt der dann drinnen oder muss ich den wieder heraus holen, damit er normal verheilt.
Der überwallt und wird vom Baum abgekapselt.
Das ist nicht die Methode von Walter Pall, so funktioniert Bonsai.Raphael88 hat geschrieben: Was hältst dur von der Methode nach Walter Pall? Wo ein großer Baumschulbaum stark zurückgeschnitten wird. Hat man da nicht auch grössere Schnittwunden?
Wenn Du Bäume draußen in der Natur ausgräbst , ist das nix anderes . Da hast Du größere Schnittwunden und die musst Du zumindest bei Laubarten mit der Zeit zu bekommen.
Bei so einem Palmatum ist ein Virtual schnell gemacht, nur in der Praxis hast Du v.a. mit Pilzinfekten (Rotpustelpilz u.a.) zu kämpfen. Wenn der es mal drin ist, ist der Baum meist hinüber.
Darum sagt man ja auch Bonsai-Kunst, weil eben vieles nicht so einfach ist,
wie auf Bildern und Videos dargestellt.
Bei vielen Sachen muss man sich halt auch was zutrauen und machen, also learning by doing. Versuch und Niederlage liege bei Bonsai nah nebeneinander, das sollte man wissen, aber as sollte auch nicht abschrecken.
Auch die Profis haben ihre Bonsaileichen im Keller.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
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Re: Schnittwunden
Hallo
danke dann weiß ich ja was ich weiter machen kann. Gemeint hab ich herausholen des Füllstoffes bei meinem Baum da er ja zeigt Löcher hat. Also das Loch geht von oben nach unten. Ich hätte den Füllstoff unten wieder heraus geholt und hätte versucht das untere Loch anders zu schließen.
Seit dem ich mir den Bonsai beschäftige sehe ich oft irgendwo wildwachsene Bäumchen mit den ich gern Experimentieren würde.
Kann man auch einen Essigbaum zum Bonsai gestalten? Oder hat der zu grosse Blätter? Hab diesbezüglich wenig im Web gefunden.
Lg Raphael
danke dann weiß ich ja was ich weiter machen kann. Gemeint hab ich herausholen des Füllstoffes bei meinem Baum da er ja zeigt Löcher hat. Also das Loch geht von oben nach unten. Ich hätte den Füllstoff unten wieder heraus geholt und hätte versucht das untere Loch anders zu schließen.
Seit dem ich mir den Bonsai beschäftige sehe ich oft irgendwo wildwachsene Bäumchen mit den ich gern Experimentieren würde.
Kann man auch einen Essigbaum zum Bonsai gestalten? Oder hat der zu grosse Blätter? Hab diesbezüglich wenig im Web gefunden.
Lg Raphael
Re: Schnittwunden
Hallo,
den Hinweis , die Bilder mal ordentlich reinzustellen, hatte ich schon mal gegeben???!
den Hinweis , die Bilder mal ordentlich reinzustellen, hatte ich schon mal gegeben???!
Viele Grüße
Thomas
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Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
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Re: Schnittwunden
Hallo Sorry geht nicht anders!
Mein Handy stellt sie immer so hinein!
Lg
Mein Handy stellt sie immer so hinein!
Lg
Re: Schnittwunden
Das Handy stellt gar nichts ein, sondern der Typ , der das Ding in der Hand hat.Raphael88 hat geschrieben:Hallo Sorry geht nicht anders!
Mein Handy stellt sie immer so hinein!
Lg
Der müsste natürlich erst mal wssen , wie man mit sowas umgeht.
Viele Grüße
Thomas
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