Hallo,
also Hainbuche mit 6 cm Durchmesser ist kein Steckling mehr, sondern ein ordentlicher Ast.
Wem es gelingen sollte, sowas zu bewurzeln, hätte den Stein der Weisen in der Bonsaianzucht gefunden.
Allein mr fehlt der Glaube daran.
Die einzigen Arten, wo so etwas gelingen könnte, wären evtl. Weiden.
Bt.w., was ist ein Growwürfel?
Stecklingserfahrung gesucht
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
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Pappeln auch noch. Und auch noch dickere Platanen. Heimischen Liguster hab ich diesen Winter auch als ungefähr 6cm starke Steckhölzer versucht, ob erfolgreich ,kann ich erst im späteren Frühjahr sagen.
Eine Bewurzelung solcher Hainbuchenäste halte ich allerdings auch für sehr unwahrscheinlich.
MfG Jörg
Eine Bewurzelung solcher Hainbuchenäste halte ich allerdings auch für sehr unwahrscheinlich.
MfG Jörg
Hey Thomas,Ich hab letzes Jahr im August oder so nen Hainbuchenast einfach in die Erde gesteckt und das Teil ist jetzt grün unter der Rinde.Thomas hat geschrieben:
Wem es gelingen sollte, sowas zu bewurzeln, hätte den Stein der Weisen in der Bonsaianzucht gefunden.
Das is kein Witz oder ne Geschichte Die Ich erzähle ist echt so passiert.
Kann auch sein das sich die Zweige jetzt noch aus dem Hauptast ernähren.
Wenn der angewachsen sein sollte hab Ich nächstes Jahr nen chicken Hainbuchenshoin,ich kann natürlich leider nicht beweisen das der nicht Abgemoost oder Aufgezogen wurde,
ist aber echt so passiert,hab das Teil eigentlich in die Erde gesteckt um einen Fichtenzweig abzuspannen
Zeigen!!!!
Viele Grüße
Thomas
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Thomas
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Ok hier isser:
Die Schnittstellen sind natürlich inzwischen stark zurückgetrocknet,
aber in die kleinen Zweige und der Stamm sind noch saftig,
so ist Er über den Winter gekommern,hat mich schon sehr Verwundert,
aber vielleicht wird Er nur noch aus den Säften im Stamm versorgt und hat gar keine Wurzeln gebildet.
Ich trau mich auch nicht den Kameradski rauszuholen um mal nachzugucken,werd aber berichten falls da was passiert.
Die Schnittstellen sind natürlich inzwischen stark zurückgetrocknet,
aber in die kleinen Zweige und der Stamm sind noch saftig,
so ist Er über den Winter gekommern,hat mich schon sehr Verwundert,
aber vielleicht wird Er nur noch aus den Säften im Stamm versorgt und hat gar keine Wurzeln gebildet.
Ich trau mich auch nicht den Kameradski rauszuholen um mal nachzugucken,werd aber berichten falls da was passiert.
Da bin ich ja mal gespannt.
Das ist allerdings dann auch nicht , wie oben geschrieben,
ein 6 cm-Ast, sondern, sieht man die noch grüne Rinde ,
eher ein dickerer Steckling.
Das ist allerdings dann auch nicht , wie oben geschrieben,
ein 6 cm-Ast, sondern, sieht man die noch grüne Rinde ,
eher ein dickerer Steckling.
Viele Grüße
Thomas
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Thomas
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