Original von Thomas
Substrate muss man auch immer individuell an seine Gegebenheiten anpassen.
Heisst das an die Gegebenheiten des Giessverhaltens oder den Baum, oder beides?
Und noch 2 Fragen:
Ist das mit den "Saugsubstraten" wie Blähton oder Lava etc. nicht eigentlich wiedersprüchlich, weil diese Substrate als stark Weisserspeichernde "Erden" gelten?
Und gleichzeitig aber Erdmischungen (z.b. aus Torf etwas Ton) plus Akadama die als Mutterboden "ähnliche" Erden gelten und bei falschem Giessverhalten zu Staunässe tendieren können, das Wasser eigentlich besser speichern und damit selteneres Giessen erfordern?
Grünkorn hat geschrieben:Hallo Thomas, du hast geschrieben:
Original von Thomas
Substrate muss man auch immer individuell an seine Gegebenheiten anpassen.
Heisst das an die Gegebenheiten des Giessverhaltens oder den Baum, oder beides?
Beides.
Und noch 2 Fragen:
Ist das mit den "Saugsubstraten" wie Blähton oder Lava etc. nicht eigentlich wiedersprüchlich, weil diese Substrate als stark Weisserspeichernde "Erden" gelten?
Und gleichzeitig aber Erdmischungen (z.b. aus Torf etwas Ton) plus Akadama die als Mutterboden "ähnliche" Erden gelten und bei falschem Giessverhalten zu Staunässe tendieren können, das Wasser eigentlich besser speichern und damit selteneres Giessen erfordern?
gruss
Grünkorn
Zwei Sachen sind wichtig, Wasserspeichervermögen und Durchlüftung.
Körnig , poröse Bestandteile (Lava , Blähton) halten Wasser und gewährleisten duch ihre Stabilität
eine gute Durchlüftung des Substrats.
Erde und auch Akadama zerbröseln und verdichten sich mit der Zeit.