Rettung einer alten Rotbuche
Verfasst: 18.11.2020, 22:21
Hallo und schönen guten Abend,
ich konnte vor wenigen Tagen nahe einer Baustelle eine Rotbuche ca, 45 cm hoch mit ca. 10 cm Stammdurchmesser "retten". Bilder würde ich die kommenden Tage noch nachliefern. Das Wort "retten" steht hier in Anführungszeichen, da sie keinerlei Feinwurzeln mehr besitzt, die letzten Wurzelausläufer sind alle ca. 15 cm lang und 2 cm dick. Hab den Baum jetzt daheim in gutem Substrat, nich nass aber feucht in eine Obstkiste gepflanzt und ins Kalthaus gestellt. Ich hab persönlich noch Hoffnung, da der Baum momentan in seiner Ruhephase ist und an sich doch recht kräftig wirkt.
Hatte angedacht ihn ab Mitte Januar (je nach Wetter natürlich) für 2 oder 3 Monate alle 2 Wochen mit Weidenwasser zu gießen um die Bewurzelung künstlich anzuregen. Zudem würde ich schauen, dass er nicht zu viel Energie in eine Vielzahl von Knospen stecken muss und würd hier noch welche zurück nehmen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit solchen doch eher Extrem-Umpflanzungen?
ich konnte vor wenigen Tagen nahe einer Baustelle eine Rotbuche ca, 45 cm hoch mit ca. 10 cm Stammdurchmesser "retten". Bilder würde ich die kommenden Tage noch nachliefern. Das Wort "retten" steht hier in Anführungszeichen, da sie keinerlei Feinwurzeln mehr besitzt, die letzten Wurzelausläufer sind alle ca. 15 cm lang und 2 cm dick. Hab den Baum jetzt daheim in gutem Substrat, nich nass aber feucht in eine Obstkiste gepflanzt und ins Kalthaus gestellt. Ich hab persönlich noch Hoffnung, da der Baum momentan in seiner Ruhephase ist und an sich doch recht kräftig wirkt.
Hatte angedacht ihn ab Mitte Januar (je nach Wetter natürlich) für 2 oder 3 Monate alle 2 Wochen mit Weidenwasser zu gießen um die Bewurzelung künstlich anzuregen. Zudem würde ich schauen, dass er nicht zu viel Energie in eine Vielzahl von Knospen stecken muss und würd hier noch welche zurück nehmen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit solchen doch eher Extrem-Umpflanzungen?