Rotbuche
Rotbuche
Guten Abend, ich habe mal eine Frage?
Ich möchte eine Rotbuche ausgraben, die mir vor einem Jahr beim Spitzeren gehen auffiel.
a. ist jetzt die zeit dafür gut geeignet
b. brauch ich eine Genehmigung, vom Bauamt.
Dazu muss ich sagen, dort wo meine Buche steht wird die Straße verbreitet, so das der Baum
auf jedem Fall dem Backer zum Fraß vorgeworfen wirt.
Ach ja noch eins fällt mir ein, welche Erde müsste ich mir für den Findling besorgen.
Danke
Th. Doll
Ich möchte eine Rotbuche ausgraben, die mir vor einem Jahr beim Spitzeren gehen auffiel.
a. ist jetzt die zeit dafür gut geeignet
b. brauch ich eine Genehmigung, vom Bauamt.
Dazu muss ich sagen, dort wo meine Buche steht wird die Straße verbreitet, so das der Baum
auf jedem Fall dem Backer zum Fraß vorgeworfen wirt.
Ach ja noch eins fällt mir ein, welche Erde müsste ich mir für den Findling besorgen.
Danke
Th. Doll
Hallo,
jetzt ist die beste zeit zum Ausgraben von Laubarten.
Eine Genehmigung sollte man sich immer einholen.
Schließlich bewegst Du Dich auf Fremdem Grund und Boden und legst u.U. Hand an fremder Leute Eigentum.
Wenn da ohnehin Bauarbeiten gepllant sind, ist in so einem Falle die einfachste Variante, dem Baggerfahrer 5 Euro in die Hand zu drücken, damit er dir das Teil aushebt. Ich weiß ja nicht, wie groß das Teil ist, aber eine !,5 metre hohe Buche kann gewaltige Wurzeln, u,U, auch Pfahlwurzeln haben, die Dir den schweiß auf die Stirn treiben.
Das Geld ist in so einem Fall mehr als gut angelegt.
Man Pflanzt die zunächst in ein größeres Kulturgefäß, läßt den Wurzelballen möglichst kompakt und füllt mit Substrat (Humuserde und Kies zu gleichen Teilen) auf.
Nach einem groben Rückscnitt läßt man den Baum je nach Vitalität ein bis zei Jahre in Ruhe anwachsen.
jetzt ist die beste zeit zum Ausgraben von Laubarten.
Eine Genehmigung sollte man sich immer einholen.
Schließlich bewegst Du Dich auf Fremdem Grund und Boden und legst u.U. Hand an fremder Leute Eigentum.
Wenn da ohnehin Bauarbeiten gepllant sind, ist in so einem Falle die einfachste Variante, dem Baggerfahrer 5 Euro in die Hand zu drücken, damit er dir das Teil aushebt. Ich weiß ja nicht, wie groß das Teil ist, aber eine !,5 metre hohe Buche kann gewaltige Wurzeln, u,U, auch Pfahlwurzeln haben, die Dir den schweiß auf die Stirn treiben.
Das Geld ist in so einem Fall mehr als gut angelegt.
Man Pflanzt die zunächst in ein größeres Kulturgefäß, läßt den Wurzelballen möglichst kompakt und füllt mit Substrat (Humuserde und Kies zu gleichen Teilen) auf.
Nach einem groben Rückscnitt läßt man den Baum je nach Vitalität ein bis zei Jahre in Ruhe anwachsen.
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Auf den ersten Blick sieht beides recht gut aus,
Die Eiche ist schon toll.
Das wäre auch für mich ein heißer Kandidat.
Neben dem was man sieht, muß man natürlich auch unterirdisch sich ein gewisses Bild im Vorfeld machen.
Möglich dass der Baum unterirdisch noch ein gutes Stück kerzengerade in die Erde wächst. Das relativiert dann den guten Eindruck. Ich hatte mal ine Esche , die ging einen Meter in die Erde ohne dass eine Wurzel kam.
Die Buche sieht aus wie ein abgesägter Stumpen.
Da kann unterirdisch einiges auf Dich zukommen und Du mußt u.U. größeres Gerät anfahren. Wie gesagt, wenn die Gelegenheit besteht , dass jemand mit dem Bagger das Ding ausheben kann, würde ich das nutzen.
In jedem Falle , würde ich die unterirdischen Verhältnisse erst mal checken.
Viel Glück!
Die Eiche ist schon toll.
Das wäre auch für mich ein heißer Kandidat.
Neben dem was man sieht, muß man natürlich auch unterirdisch sich ein gewisses Bild im Vorfeld machen.
Möglich dass der Baum unterirdisch noch ein gutes Stück kerzengerade in die Erde wächst. Das relativiert dann den guten Eindruck. Ich hatte mal ine Esche , die ging einen Meter in die Erde ohne dass eine Wurzel kam.
Die Buche sieht aus wie ein abgesägter Stumpen.
Da kann unterirdisch einiges auf Dich zukommen und Du mußt u.U. größeres Gerät anfahren. Wie gesagt, wenn die Gelegenheit besteht , dass jemand mit dem Bagger das Ding ausheben kann, würde ich das nutzen.
In jedem Falle , würde ich die unterirdischen Verhältnisse erst mal checken.
Viel Glück!
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
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Thomas
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+++Genehmigung+++
Hi Th. Doll,
eine Genehmigung muss sein?! Es ist nicht immer wirklich leicht den Besitzer zu ermitteln.
Bin da schon von Tür zu Tür ohne Ergebnisse. Es ist hier viel zu viel Bürokratie, wie im richtigen Leben. Ohne Genehmigung vergiss die Sache Bitte gleich, und ich weis von was ich rede. Nichts als Ärger mit den Behörden! Damit möchte ich sagen, ich habe nicht zu allen Gesammelten ein Zertifikat.
Vielleicht gib es hier im Forum dazu Erkenntnisse und Meinungen… zum Stand der Dinge.
Dein Rettungsversuch in Ehren, wenn Du keine Erfahrung hast, nimm Dir einen zweiten Man mit, besser drei falls doch ein Förster kommt der nichts von Deinen Plan weis.
Auf dem Bild deiner (?) Buche ist leider nicht viel vom Wurzelwerk zu erkennen, aus meiner Sicht, das würd ohne Technik schweißtreibend.
Die Eiche ist auch für mich ein Kandidat der Begierde…super, wie sind den die Maße?
___________________
Mit freundlichen Grüßen
Eddy
eine Genehmigung muss sein?! Es ist nicht immer wirklich leicht den Besitzer zu ermitteln.
Bin da schon von Tür zu Tür ohne Ergebnisse. Es ist hier viel zu viel Bürokratie, wie im richtigen Leben. Ohne Genehmigung vergiss die Sache Bitte gleich, und ich weis von was ich rede. Nichts als Ärger mit den Behörden! Damit möchte ich sagen, ich habe nicht zu allen Gesammelten ein Zertifikat.
Vielleicht gib es hier im Forum dazu Erkenntnisse und Meinungen… zum Stand der Dinge.
Dein Rettungsversuch in Ehren, wenn Du keine Erfahrung hast, nimm Dir einen zweiten Man mit, besser drei falls doch ein Förster kommt der nichts von Deinen Plan weis.
Auf dem Bild deiner (?) Buche ist leider nicht viel vom Wurzelwerk zu erkennen, aus meiner Sicht, das würd ohne Technik schweißtreibend.
Die Eiche ist auch für mich ein Kandidat der Begierde…super, wie sind den die Maße?
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Mit freundlichen Grüßen
Eddy
-
- Forum Spezialist
- Beiträge: 176
- Registriert: 16.08.2006, 08:22
- Wohnort: Ca. Hamburg
@joker
das ist eine Frage mit der ich ein bisschen Schwierigkeiten habe.
Ich glaube darauf gibt es tausend verschiedene Antworten und die wenigsten haben mit dem Preis zu tun.
Einige der Antworten wären:
-Der Gartencenter kann es niemals mit der Vielfalt aufnehmen, die man in der freien Natur findet.
-Dieser Baum ist der für mich interessante und da er nicht in ner Baumschule wächst...
-Bonsai hat auch etwas mit der Natur zu tun und damit extrem geformte Bäume aus extremen Standorten zu holen und in der Schale zu kultivieren. (Bahndamm, Industriebrache, Hochgebirge)
-Es ist das Erlebniss in und mit der Natur, was das ganz besondere einer yamadori-tour ausmacht.
- Ich möchte einen wilden Baum! Einen wirklich wilden Baum, aus dem Baumgheddo, ich schwör man!
Naja und dann gibts noch tausend andere Antworten, ich nehme nicht an, dass jemand alle unterschreiben würde; aber irgendwas ist dabei.
das ist eine Frage mit der ich ein bisschen Schwierigkeiten habe.
Ich glaube darauf gibt es tausend verschiedene Antworten und die wenigsten haben mit dem Preis zu tun.
Einige der Antworten wären:
-Der Gartencenter kann es niemals mit der Vielfalt aufnehmen, die man in der freien Natur findet.
-Dieser Baum ist der für mich interessante und da er nicht in ner Baumschule wächst...
-Bonsai hat auch etwas mit der Natur zu tun und damit extrem geformte Bäume aus extremen Standorten zu holen und in der Schale zu kultivieren. (Bahndamm, Industriebrache, Hochgebirge)
-Es ist das Erlebniss in und mit der Natur, was das ganz besondere einer yamadori-tour ausmacht.
- Ich möchte einen wilden Baum! Einen wirklich wilden Baum, aus dem Baumgheddo, ich schwör man!
Naja und dann gibts noch tausend andere Antworten, ich nehme nicht an, dass jemand alle unterschreiben würde; aber irgendwas ist dabei.
Noch paar Gründe:
Baumschulware ist fast immer gepfropft mit tw. schlechten Pfropfstellen.
Man findet kaum wurzelechte Pflanzen.
Baumschulware erfährtkeine Bearbeitung hinsichtlich Stammform, weswegen man z.B. in der
Baumschule nur Kiefern oder Fichten im Weihnachtsbaum-Look findet.
In der Baumschule gibt es kein "reifes" Material sondern nur Jungpflanzen.
Selbst die größten Kübelpflanzen sind nicht älter als 10-15 Jahre, für Bonsai ein jugendliches Alter.
Es fehlen typische Merkmale von Aler und Reife, wie z.b. ausgeprägte Borke/Rinde bei Eichen Kiefern und Lärchen.
In der Baumschule werden kaum noch Naturformen, sondern fast ausschließlich Zuchtformen gezogen , also etwa Eiben mit Säulenwuchs, oder wacholder mit gelbgesprenzelten Laub, Korkenzieherlärchen usw.
Und eine Gegenfrage, hast Du schon einmal eine solch tolle Eiche in der baumschule gesehen?
Baumschulware ist fast immer gepfropft mit tw. schlechten Pfropfstellen.
Man findet kaum wurzelechte Pflanzen.
Baumschulware erfährtkeine Bearbeitung hinsichtlich Stammform, weswegen man z.B. in der
Baumschule nur Kiefern oder Fichten im Weihnachtsbaum-Look findet.
In der Baumschule gibt es kein "reifes" Material sondern nur Jungpflanzen.
Selbst die größten Kübelpflanzen sind nicht älter als 10-15 Jahre, für Bonsai ein jugendliches Alter.
Es fehlen typische Merkmale von Aler und Reife, wie z.b. ausgeprägte Borke/Rinde bei Eichen Kiefern und Lärchen.
In der Baumschule werden kaum noch Naturformen, sondern fast ausschließlich Zuchtformen gezogen , also etwa Eiben mit Säulenwuchs, oder wacholder mit gelbgesprenzelten Laub, Korkenzieherlärchen usw.
Und eine Gegenfrage, hast Du schon einmal eine solch tolle Eiche in der baumschule gesehen?
Viele Grüße
Thomas
Bonsai-Wandkalender 2021
Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Thomas
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Bonsai Triennale
Mitteldeutscher Bonsai Regionalverband e.V.
Nun ja, noch ein paar Gründe die nicht immer für Anfänger leicht zu verstehen sind:
Ethik des Sammelns (Auszug aus dem BCD)
Wozu sollte man Bonsaimaterial in der freien Natur sammeln, was von vornherein etwas anrüchig und außerdem mühsam erscheint?
Nun, es gibt einige Gründe dafür :
Viele Einheimische Arten, oft gerade die, die am besten geeignet sind, sind überhaupt nicht oder kaum in Baumschulen erhältlich. In Baumschulen kultiviert man Bäume, damit sie möglichst schnell wachsen und Geld bringen. Das bedeutet, dass sie in den seltensten Fällen die für uns gewünschte Qualität aufweisen. Sämlinge und Stecklinge brauchen Jahrzehnte um auch nur annähernd eine Qualität aufzuweisen, wie sie gesammelte Bäume haben. Selbst dann besteht immer noch ein gewaltiges Qualitätsgefälle. Der Charakter eines Baumes entsteht nur mit dem Alter. Ein gesammelter Baum drückt den Kampf ums Überleben aus durch seine Gestalt, seine Borke. Dies ist mit Baumschulpflanzen kaum zu erreichen. Gesammelte Bäume haben eine einmalige Geschichte, die ihnen auf den Leib geschrieben ist und die sie interessant und wertvoll macht. Bonsaisammeln kann Spaß machen und wie eine Sportart gesehen werden.
Warum sollte man nicht sammeln?
Die Bäume werden in den meisten Fällen die Prozedur nicht überleben. Auch wenn man eine Genehmigung hat, ist das dann eine Lizenz zum Töten, wenn man nicht genau weiß, was man macht. Abgesehen davon, dass man in Natur- oder Landschaftsschutzgebieten ohnehin niemals ausgräbt, zerstört man immer ein Biotop, wenigstens teilweise. Gesammelte Bäume brauchen oft Jahre, bis sie etabliert sind und mit der eigentlichen Gestaltung begonnen werden kann. Viele Findlinge haben für die meisten Gestalter zuviel Charakter, d.h., diese wissen gar nicht, wie sie das Potential nutzen können. Selbstverständlich ist es in ganz Mitteleuropa und auch sonst in allen zivilisierten Ländern verboten, einfach in die Landschaft zu gehen und Bäume auszugraben. Es gibt immer einen Besitzer, und wenn es der Staat ist. Deshalb ist es unumgänglich, sich eine Genehmigung zum Ausgraben zu beschaffen. Am besten ist es, wenn man schon ziemlich genau weiß, wo und was man ausgraben will. Eine Genehmigung ist in der Regel durchaus zu bekommen, sofern man nicht ausgerechnet in Landschaftsschutz- oder gar Naturschutzgebieten graben will. Wenn man dem Forstmann oder Landwirt erklärt, dass man am liebsten nur ganz kleine Bäume dritter Wahl nimmt und auf jeden Fall die Spuren danach verwischt und die Löcher wieder zumacht, dann kann man fast immer mit Wohlwollen rechnen. Häufig kann man von diesen Leuten auch gute Hinweise erhalten, wo man suchen sollte.
____________________
Mit freundlichen Grüßen
Eddy
Ethik des Sammelns (Auszug aus dem BCD)
Wozu sollte man Bonsaimaterial in der freien Natur sammeln, was von vornherein etwas anrüchig und außerdem mühsam erscheint?
Nun, es gibt einige Gründe dafür :
Viele Einheimische Arten, oft gerade die, die am besten geeignet sind, sind überhaupt nicht oder kaum in Baumschulen erhältlich. In Baumschulen kultiviert man Bäume, damit sie möglichst schnell wachsen und Geld bringen. Das bedeutet, dass sie in den seltensten Fällen die für uns gewünschte Qualität aufweisen. Sämlinge und Stecklinge brauchen Jahrzehnte um auch nur annähernd eine Qualität aufzuweisen, wie sie gesammelte Bäume haben. Selbst dann besteht immer noch ein gewaltiges Qualitätsgefälle. Der Charakter eines Baumes entsteht nur mit dem Alter. Ein gesammelter Baum drückt den Kampf ums Überleben aus durch seine Gestalt, seine Borke. Dies ist mit Baumschulpflanzen kaum zu erreichen. Gesammelte Bäume haben eine einmalige Geschichte, die ihnen auf den Leib geschrieben ist und die sie interessant und wertvoll macht. Bonsaisammeln kann Spaß machen und wie eine Sportart gesehen werden.
Warum sollte man nicht sammeln?
Die Bäume werden in den meisten Fällen die Prozedur nicht überleben. Auch wenn man eine Genehmigung hat, ist das dann eine Lizenz zum Töten, wenn man nicht genau weiß, was man macht. Abgesehen davon, dass man in Natur- oder Landschaftsschutzgebieten ohnehin niemals ausgräbt, zerstört man immer ein Biotop, wenigstens teilweise. Gesammelte Bäume brauchen oft Jahre, bis sie etabliert sind und mit der eigentlichen Gestaltung begonnen werden kann. Viele Findlinge haben für die meisten Gestalter zuviel Charakter, d.h., diese wissen gar nicht, wie sie das Potential nutzen können. Selbstverständlich ist es in ganz Mitteleuropa und auch sonst in allen zivilisierten Ländern verboten, einfach in die Landschaft zu gehen und Bäume auszugraben. Es gibt immer einen Besitzer, und wenn es der Staat ist. Deshalb ist es unumgänglich, sich eine Genehmigung zum Ausgraben zu beschaffen. Am besten ist es, wenn man schon ziemlich genau weiß, wo und was man ausgraben will. Eine Genehmigung ist in der Regel durchaus zu bekommen, sofern man nicht ausgerechnet in Landschaftsschutz- oder gar Naturschutzgebieten graben will. Wenn man dem Forstmann oder Landwirt erklärt, dass man am liebsten nur ganz kleine Bäume dritter Wahl nimmt und auf jeden Fall die Spuren danach verwischt und die Löcher wieder zumacht, dann kann man fast immer mit Wohlwollen rechnen. Häufig kann man von diesen Leuten auch gute Hinweise erhalten, wo man suchen sollte.
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Mit freundlichen Grüßen
Eddy
Nachdem wir jetzt die Baumschule schön madig gemacht haben,
sage ich, dass ich 80 % meines Materials aus der Baumschule hole.
Dazu muß man natürlich Baumschulen finden, die heimische Arten selbst im Feld ziehen.
Das sind die, wo tw. riesige Kübelpflanzen rumstehen und die meist nicht so wohlgeordnet aussehen.
Da findet man z.B. so was .
.
Die kennt Ihr sicher aus den Fachbeiträgen (Baumschulpflanzen).
Auch neckische kleine Sachen findet man.


Alle Bäume sind aus Baumschulware gestaltet.
Auch der ist aus einem Baumschulwacholder hervorgegangen.
In der Baumchronik sieht man die Ausgangspflanze.
http://home.arcor.de/pallmers.home/Bons ... page37.htm
Nur sowas findest Du halt in keiner Baumschule.
sage ich, dass ich 80 % meines Materials aus der Baumschule hole.
Dazu muß man natürlich Baumschulen finden, die heimische Arten selbst im Feld ziehen.
Das sind die, wo tw. riesige Kübelpflanzen rumstehen und die meist nicht so wohlgeordnet aussehen.
Da findet man z.B. so was .

Die kennt Ihr sicher aus den Fachbeiträgen (Baumschulpflanzen).
Auch neckische kleine Sachen findet man.


Alle Bäume sind aus Baumschulware gestaltet.
Auch der ist aus einem Baumschulwacholder hervorgegangen.
In der Baumchronik sieht man die Ausgangspflanze.
http://home.arcor.de/pallmers.home/Bons ... page37.htm
Nur sowas findest Du halt in keiner Baumschule.
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Viele Grüße
Thomas
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